Instagram ist die am schnellsten wachsende soziale Plattform. Mittlerweile nutzen 1,8 Millionen Schweizerinnen und Schweizer Instagram – und machen es so auch für Unternehmen immer interessanter. In diesem Artikel zeigen wir, was Instagram ist, wie die Plattform funktioniert und wie es gelungen ist, innerhalb von einem halben Jahr einen Account mit 2500 Followern aufzubauen.

 

Was ist Instagram?

Instagram ist eine sehr einfache Plattform. Sie teilen Ihre Fotos oder Videos und erhalten dafür Likes und Kommentare. Sie können anderen Usern folgen, wodurch sie deren Fotos auf ihrer Startseite angezeigt bekommen. Instagram findet vorwiegend auf dem Smartphone statt. Ursprünglich als Plattform für Schnappschüsse gedacht, sind aber längst auch hochprofessionelle Fotos und Videos anzutreffen.

 

Welcher Account ist der richtige?

1. Privates Konto. Hier bestimmen Sie, wer ihre Fotos sehen darf. Nur wenn Sie einem User erlauben Ihnen zu folgen, kann dieser Ihre Fotos sehen.

2. Öffentliches Konto. Ihre Fotos und ihr Profil sind öffentlich. Ihre Beiträge werden auch bei einer Hashtag-Suche oder der Suche nach einem Ort angezeigt.

3. Business-Profil. Ebenfalls ein öffentliches Profil. Zusätzlich sind auf ihrer Profil-Seite eine E-Mail-Adresse, Telefonnumer sowie eine Postadresse sichtbar und Sie erhalten Zugriff auf Statistiken zu Ihren Beiträgen und Followern. Sie benötigen einen Business-Account, wenn Sie Werbung in Form von gesponserten Beiträgen schalten möchten.

Wenn Sie möglichst viele Likes und Follower erhalten möchten, ist ein öffentlicher oder ein Business-Account die richtige Wahl. Den Typ ihres Profiles können Sie jederzeit in den Einstellungen ändern.

 

Die Benutzeroberfläche

Startseite, Suchen und Erforschen, Beitrag erfassen, Aktivitäten und die Profilseite.

 

1. Startseite. Hier werden Ihnen Fotos oder Videos von Usern angezeigt, denen Sie folgen. Diese können Sie mit einem Like versehen, kommentieren, verschicken oder Ihrer Sammlung hinzufügen. Seit kurzem können Sie auch Hashtags folgen und sich entsprechende Fotos auf Ihrer Startseite anzeigen lassen. Ganz oben sehen sie Stories von Benutzern, denen Sie folgen und Sie sehen, wenn ihnen jemand eine Nachricht schickt.

2. Suchen und Erforschen. Hinter dem Lupen-Symbol befindet sich nicht nur die Suche nach Hashtags, Personen oder Orten – Instagram zeigt Ihnen hier auch Beiträge oder Stories an, die Ihnen auf Grund ihrer Beiträge, Likes und Hashtags gefallen könnten.

3. Kamera (Plus-Symbol). Hier erfassen Sie ihre Beiträge.

4. Aktivität. Eine Auflistung von Likes und Kommentaren zu ihren Fotos. Hier sehen Sie auch ihre neuen Follower oder wenn Sie in einem Kommentar erwähnt worden sind.

5. Profil. Auf dem Profil-Bildschirm werden ihre Beiträge in einem Feed angezeigt und Sie können die Einstellungen zu ihrem Profil anpassen. Diesen Bildschirm sehen User, wenn sie auf Ihren Namen klicken.

 

Wie Sie einen Beitrag erstellen

instagram tipps beitrag erfassen

So einfach ist ein Beitrag erstellt: Bild auswählen, bearbeiten und die Bildunterschrift erfassen.

 

Klicken Sie in der App auf das Plus-Symbol, wählen ein Foto (oder Video) aus Ihrer Bibilothek aus oder machen Sie eines direkt in der App. Bestimmen Sie nun den Ausschnitt ihres Fotos und fügen gegebenenfalls weitere Fotos zum Post hinzu. Im nächsten Schritt haben Sie die Möglichkeit, Ihr Foto zu bearbeiten und mit Filtern zu versehen. Ein nächster Klick auf „Weiter“ und Sie können Ihre Bildunterschrift erstellen, Personen markieren und Ihren Post mit einer Ortsangabe versehen.

Obwohl Instagram eine Plattform für Fotos ist, ist die Bildunterschrift wichtig. Neben dem eigentlichen Text können Hashtags hinzugefügt oder mit „@username“ andere User verlinkt werden, die dann eine Nachricht erhalten sobald Sie den Beitrag teilen. Links können Sie zwar als Text eingeben, diese sind aber nicht klickbar. Verweisen Sie lieber auf den Link auf ihrer Profilseite – er ist der einzige anklickbare Link.

Sowohl den Bildbeschrieb wie auch die Ortsangabe können Sie auch nach dem Teilen noch anpassen – einzig am Foto können Sie nichts mehr ändern.

Entscheiden Sie, ob Sie den Beitrag auch auf einer anderen Plattform veröffentlichen möchten und klicken auf „Teilen“ – ihr Foto wird nun veröffentlicht.

 

So funktionieren Hashtags

Hashtags sind eine der wichtigsten Funktionen von Instagram und werden am Schluss eines Bildbeschriebs oder in einem Kommentar hinzugefügt. Sobald Sie das Hashtag-Symbol auf ihrer Tastatur wählen und mit dem Schreiben beginnen, zeigt Ihnen Instagram Vorschläge für Hashtags an und wieviele Beiträge damit erfasst worden sind. Sie können nun einen dieser Hashtags auswählen oder selbst einen erstellen, indem sie einfach weiterschreiben.

instagram tipps hashtags

Links: Sobald ich das Hashtag-Zeichen eingebe, macht mir Instagram Vorschläge für Hashtags.
Rechts: Meine Fotos mit „#alpstein“ werden bei der Hashtag-Suche angezeigt.

 

Meine Fotos aus dem Alpstein habe ich unter anderem mit „#alpstein“ erfasst. Sobald ein User nach diesem Hashtag sucht oder in einem anderen Beitrag anklickt, werden auch meine Fotos angezeigt. Abhängig von der Aktualität meiner Fotos und der Popularität des Hashtags werden meine Fotos weiter oben oder weiter unten in der Liste angezeigt. Wählen Sie nicht nur Hashtags mit zigtausenden Beiträgen, da Sie in dieser Liste untergehen könnten.

 

Instagram: Ein Erfahrungsbericht

Mit dem veröffentlichen von Fotos auf Instagram habe ich unter @danielbruehlmann im Juni 2017 begonnen. Seither ist es mir gelungen, über 2500 Follower zu gewinnen. Das ist nicht viel in der Welt von Instagram, aber mehr als ich mir in dieser Zeitspanne erhofft hätte. Mein populärstes Foto eines Steinbocks beim Augstmatthorn hat über 1800 Likes erhalten – ich darf mich also über ziemlich treue Follower freuen. Untenstehende Do’s and Don’ts beruhen teilweise auch auf meinen Erfahrungen – natürlich gibt es auch andere Wege, um Follower zu gewinnen.

 

Do’s

1. Nutzen Sie Hashtags
Die Wahl ihrer Hashtags ist wichtig, da Sie damit Reichweite gewinnen können. Sie können bis zu 30 Hashtags pro Beitrag erfassen. Meistens wähle ich im Bildbeschrieb nur einige wenige spezifische Hashtags zum Ort und platziere eher allgemeine Hashtags in einem ersten Kommentar. Ob Sie die Hashtags im Bildbeschrieb oder als Kommentar einfügen spielt keine Rolle. Schöner ist es jedoch, wenn die Besucher in ihrem Bildbeschrieb nicht auch noch 30 Hashtags zu sehen bekommen, in einem Kommentar sind diese wesentlich dezenter platziert. Wieviele Hashtags sie verwenden möchten, oder welche am besten funktionieren müssen Sie für sich selbst herausfinden. Schauen Sie, welche Hashtags andere Usern bei ähnlichen Fotos verwendet haben und probieren diese aus.

Update, Januar 2018: Mittlerweile hat der Algorithmus bereits wieder geändert und es wird empfohlen, alle Hashtags im Bildbeschrieb unterzubringen. Zudem sollten nicht immer die gleichen Hashtags verwendet werden. Instagram könnte Sie ansonsten als Spamer oder Roboter einstufen und temporär mit einem „Shadow Bann“ bestrafen (ihre Hashtags funktionieren dann nicht mehr, die Posts werden nur bei ihren Followern angezeigt).

2. Nutzen Sie die Ortsangabe
Ich habe mir angewöhnt, meine Beiträge mit einem Ort zu versehen. Damit werden meine Fotos auch angezeigt, wenn nach diesem Ort gesucht wird.

3. Posten Sie regelmässig – aber nicht zu oft
Zu Beginn habe ich täglich ein Foto hochgeladen, was mir aber nach den ersten Wochen zu anstrengend wurde. Mit der Zeit habe ich mich auf 1–3 Beiträge pro Woche beschränkt. Posten Sie regelmässig, nicht einmal zehn Fotos pro Woche und dann wieder einen Monat lang keines. Posten Sie aber auch nicht zuviele Fotos. Wer täglich mehrere Fotos teilt, läuft Gefahr den Startbildschirm seiner Followern zu überfluten, die dann möglicherweise leicht genervt entfolgen. Zwei bis drei Fotos pro Tag sollten Sie als Obergrenze ansehen.

4. Posten Sie zur richtigen Zeit
Zum richtigen Zeitpunkt der Veröffentlichung eines Beitrages gibt es zwei Theorien:
1. Posten Sie dann, wenn möglich viele User online sind. Ist ja logisch, weil Sie dann auch entsprechend viele Likes bekommen. Sie laufen aber gleichzeitig Gefahr, in der Flut von Posts unter zu gehen.
2. Posten Sie zu Randzeiten. Das sollte nicht unbedingt um Mitternacht sein, wenn kaum noch jemand in ihrer Zeitzone online ist. Aber vieleicht ist 21 Uhr keine so schlechte Zeit. Die meisten User haben dann bereits ihre Beiträge geteilt, sind aber noch online. Was für Sie passt, müssen Sie selbst herausfinden. Vertrauen Sie auf ihre eigenen Erfahrungen oder benutzen Sie Apps, die für Sie untersuchen wann die besten Zeit für einen Post ist. Dabei wird entweder analysiert, wann ihre Follower online sind, oder mit welchen Post Sie um welche Uhrzeit wieviele Likes erhalten haben. Für mich hat sich eine Zeit zwischen 19 und 21 Uhr als beste Zeit herausgestellt, am Wochendende auch etwas früher.

5. Posten Sie im richtigen Format
Instagram wird vorwiegend auf dem Smartphone genutzt – und die App wird nur im Portraitmodus dargestellt. Entsprechend kommen Fotos im Querformat sehr viel weniger zur Geltung, als z.B. auf ihrem Bildschirm am PC. Quadratische Fotos oder Fotos im Hochformat wirken wesentlich besser.

6. Finden Sie ihre Sujets
Mit der Zeit werden Sie herausfinden, welche Fotos ihren Usern gefallen – und welche eher weniger. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass meine Follower vorwiegend Gefallen an Bergfotos finden – was durchaus auch meinem Geschmack entspricht.

instagram tipps beliebt

Bergfotos sind die beliebtesten Sujets auf meinem Account.

 

Die wenigen Unterwasser-,  Reise- oder Architekturfotos erhalten deutlich weniger Likes. Das heisst nicht, dass Sie immer die gleichen Sujets posten müssen, Besucher ihrer Profilseite sollten aber erkennen welche Art von Fotos sie von Ihnen bekommen. Denken Sie daran, dass User zumeist auf ihrer Profilseite entscheiden, ob sie Ihnen folgen oder nicht. Archivieren oder löschen sie gegebenenfalls Fotos, die nicht mehr in ihren Feed passen, indem Sie im entsprechenden Beitrag oben rechts auf die drei Punkte klicken.

6. Seien Sie aktiv
Der vermutlich wichtigste Tipp. Instagram ist eine soziale Plattform, entsprechend sollten Sie sich verhalten.
– Liken und kommentieren Sie Fotos von anderen Usern. Suchen Sie zum Beispiel nach Fotos mit ähnlichen Hashtags oder von ähnlichen Orten.
– Beantworten oder bedanken Sie sich für Kommentare.
– Folgen Sie anderen Benutzern, wenn Ihnen deren Fotos gefallen. Folgen Sie aber nicht einfach „blind“ allen Usern, die Ihnen folgen.

7. Lassen Sie sich „feautern“
Bei einem „Feature“ oder „Repost“ teilt ein anderer Account eines ihrer Fotos und verlinkt auf ihr Profil. Suchen Sie sich Accounts, die andere Fotos reposten und verwenden Sie deren Hashtags.

instagram tipps repost

Graubünden hat eines meiner Fotos mit dem Hashtag „#graubünden“ mit einem Repost belohnt.

 

Mit „#graubünden“ habe ich beispielsweise dem Account der Tourismusregion Graubünden erlaubt, mein Foto zu teilen – was dieser promt auch getan hat. Ihre von anderen Accounts geteilten Fotos können Sie auf Ihrer Profilseite ansehen. Seien Sie sich aber bewusst, dass die grossen Accounts täglich hunderte von Fotos zur Auswahl erhalten.

8. Nutzen Sie die Stories
Zugegeben, bei den Stories bin ich noch nicht angelangt. Stories werden im Kopf der Startseite ihrer Follower angezeigt – es ist also eine gute Möglichkeit, um bei ihren Followern in Erinnerung zu bleiben. Bewerben Sie aber nicht einfach einen neuen Post in ihrer Story sondern seien Sie kreativ. Mischen Sie Fotos mit Videos, lassen Sie hinter die Kulissen blicken oder machen Sie eine Abstimmung. Einige User investieren viel Zeit in Stories und produzieren tollen Inhalt.

9. Machen Sie ein „Shoutout“
Bei einem Shoutout verweist ein anderer Account in seiner Story oder einem Beitrag auf ihren Account – und Sie tun dasselbe. Ähnlich wie bei einem Repost sollen so möglichst viele neue User auf ihr Profil gelangen. Fragen Sie bei Interesse einen anderen Account an, indem Sie ihm via Instagram eine Nachricht zukommen lassen.

10. Seien Sie ein Teil von „Engagement-Gruppen“
Schliessen Sie sich mit Fotografen mit ähnlichen Interesse in einem Gruppenchat zusammen. In diesem Gruppenchat posten die Fotografen Links zu ihren Fotos, damit Sie diese möglichst schnell liken und kommentieren können. Das erhöht das Engagement zu Ihrem Post und bringt Ihnen weitere Likes und Kommentare. Solche Gruppen können funktionieren – es kann aber auch stressig werden, wenn Sie pro Abend zehn Fotos von anderen Fotografen kommentieren „müssen“. Warum Engagement wichtig ist, erfahren Sie weiter unten.

 

Don’ts

1. Follower kaufen
Für wenige Dollar können Sie auf Websiten oder mit Apps von Drittanbietern Follower kaufen. Die erhaltenen Follower sind aber zum grössten Teil „Fake-Follower“ die kaum jemals ein Foto von Ihnen liken werden. Sie haben dann zwar tausende von Followern, ihre Fotos erhalten aber nicht mehr Likes. Bemerkt Instagram den Kauf von Followern, kann ihr Account zumindest temporär gesperrt werden.

2. Roboter benutzen
Sie können einen Roboter benutzen, der zum Beispiel Fotos mit einem bestimmten Hashtag in ihrem Namen kommentiert – und darauf hoffen, dass der betroffene User auch mit ihren Fotos interagiert. Das sind dann Kommentare wie „Nice Pic“, die niemanden etwas bringen. Auch der Einsatz von Robotern kann von Instagram abgestraft werden.

3. Follow / Unfollow
Eine durchaus verbreitete Taktik, für die oft auch Roboter benutzt werden. Sie folgen einem User in der Hoffnung, dass er Ihnen zurückfolgt und entfolgen nach wenigen Tagen wieder. Es gibt Apps, die Ihnen aufzeigen welche Follower nach kurzer Zeit wieder entfolgen. Mit der Zeit entwickeln Sie ein gutes Gespür für solche User.

 

Was ist Engagement – und wie funktioniert es?

Wer sich intensiver mit Instagram auseinandersetzt, kommt früher oder später nicht mehr an einem Wort vorbei: ENGAGEMENT.
Vieleicht haben Sie es bemerkt: Instagram zeigt auf Ihrem Starbildschrim nicht einfach die neusten Beiträge ganz oben an. Es werden Ihnen Beiträge angezeigt, die Instagram für Sie für Relevant hält. Dazu berechnet Instagram das „Engagement“ eines Beitrages und platziert diesen weiter oben oder weiter unten auf dem Startbildschirm der Follower. Ähnlich wie bei der Google-Suche ist weiter oben natürlich besser. Ebenfalls wie bei der Google-Suche ist dieser Algorithmus aber geheim und wird stetig angepasst.

 

Folgende Punkte tragen unter anderem dazu bei, dass Ihre Beiträge weiter oben angezeigt werden:

– Beiträge von Benutzern, mit denen ich oft interagiere, werden weiter oben angezeigt.

– Instagram misst, wie lange ein Benutzer ihr Foto anschaut. Scrollt er einfach darüber hinweg oder bleibt er stehen? Nicht nur ein gutes Foto, auch eine entsprechende Bildunterschrift kann die Interaktionszeit erhöhen. Videos sollten mindestens 15 Sekunden angeschaut werden.

– Je mehr Interaktionen ihr Beitrag in der ersten Stunde erhält, desto besser für die Relevanz. Erhalten Sie kurz nach dem Teilen viele Likes und – noch besser – Kommentare, besteht eine grosse Chance, dass ihr Beitrag weiter oben angezeigt wird. Dabei wird nicht bloss einfach die Anzahl Likes und Kommentare berücksichtigt, sondern auch wieviele Follower sie im Verhältnis dazu haben. Haben Sie 200 Follower und erhalten in der ersten Stunde 100 Likes ist dies ein viel stärkeres Zeichen, als wenn Sie 2000 Follower haben und 100 Likes bekommen.

– Kommentare sind nicht gleich Kommentare. Mindestens vier Wörter sollten es sein. Kommentare wie „Nice Pic“ stuft Instagram als weniger Relevant ein – sie könnten von Robotern stammen. Viele Benutzer haben angefangen, in ihren Bildunterschriften Fragen zu stellen um damit den Besucher zu einem längeren Kommentar zu animieren.

– Wenn ein Benutzer ihr Foto zu seiner Sammlung hinzufügt, verschickt oder ein anderer Account ihr Foto repostet wirkt sich das ebenfalls positiv auf die Relevanz aus.

 

Fazit

Instagram kann eine sehr spannende und inspirierende Plattform sein. Egal, ob sie Instagram beruflich oder privat nutzen, der Aufbau von echten Followern benötigt aber Geduld, Durchhaltewillen und nicht zuletzt guten Content.

Haben Sie noch Fragen? Gerne versuche ich, diese zu beantworten. Schicken Sie mir eine E-Mail (bruehlmann@tnt-graphics.ch) oder melden Sie sich… via Instagram.