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Mehr Sicherheit und Stabilität dank WordPress-Updates

Neben Typo3 setzen wir für viele unserer Kunden das Content Management System WordPress ein. Die Nutzung von WordPress ist grundsätzlich kostenlos; eine grosse Entwickler-Community kümmert sich um die Weiterentwicklung, aber auch um die Behebung von Fehlern und Sicherheitslücken. Deshalb ist es wichtig, ein einmal aufgesetztes WordPress-System regelmässig zu überprüfen und im Rahmen einer Wartung auch zu aktualisieren – im Grunde wie bei einer Autoinspektion.

Text: Frank Klinkenberg
Fotos: Unsplash; Enis Yavuz
Mehr Sicherheit und Stabilität dank WordPress-Updates

Doch nicht nur WordPress als solches, auch meist zusätzlich installierte Plug-ins müssen regelmässig auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Plug-ins erweitern das System um zusätzliche Funktionen, für die man sonst einen erheblichen Programmieraufwand benötigen würde. Da diese meist auch einen direkten Datenbank-Zugriff haben, können Hacker auch hier vorhandene Sicherheitslücken ausnützen und Ihre Webseite gefährden.

Warum sind regelmässige Updates wichtig?

Durch die grosse Verbreitung von WordPress ist dieses CMS leider auch ein beliebtes Angriffsziel. Eine einmal ausfindig gemachte Sicherheitslücke erlaubt es Hackern, in kurzer Zeit sehr viele Webseiten anzugreifen, dabei Daten abzugreifen oder die Seite mit Schadcode zu infizieren und damit beispielsweise die Besucher auf andere Seiten umzuleiten.

WordPress aktuell zu halten, ist daher eine wichtige Massnahme, um Ihre Webseite dauerhaft sicher zu betreiben. Darüber hinaus helfen regelmässige Updates, auch besser auf grössere Versionssprünge vorbereitet zu sein. In Zwischenversionen können beispielsweise bereits Funktionen zum Einsatz kommen, die auf die nächste grössere Veränderung zielen – so wird das System schrittweise vorbereitet. Wenn ein System über mehrere Jahre nicht aktualisiert wurde, dann kann dies dazu führen, dass ein Upgrade im schlimmsten Fall gar nicht mehr oder nur mit viel Aufwand möglich ist.

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Mehr dazu erläutert Ihnen gerne Frank Klinkenberg:
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